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Bereits seit über 10 Jahren setzen die Partner des RESQUE Netzwerks sich dafür ein die
Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern zu verbessern. Die Mitte 2015 gestarteten
Projekte RESQUE 2.0 und RESQUE continued setzen die Arbeit der Vorgängerprojekte
RESQUE PLUS und RESQUE fort. Sie haben zum Ziel, die Integration in Arbeit, Ausbildung
sowie die Schulerfolge für Flüchtlinge und Asylbewerber zu verbessern.
RESQUE 2.0 und RESQUE continued umfassen Angebote zur Beratung, Qualifizierung und
Vermittlung. Themen sind u. a. Fragen des Übergangs von der Schule in Ausbildung und
Beruf, Anerkennung von Abschlüssen, Berufsorientierung, Bewerbungstraining, PC-
Training und individuelle Unterstützung zur Wiederaufnahme einer Schulausbildung.
Ebenso großes Gewicht legen beide Projekte darauf, Unternehmen, Arbeitsagenturen
sowie öffentliche Verwaltungen über die besonderen Bedingungen und Belange bei der
Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeitsmarkt zu informieren und sie
entsprechend zu sensibilisieren. Die Projekte RESQUE 2.0 und RESQUE continued werden
im Rahmen der ESF-Integrationsrichtlinie Bund im Handlungsschwerpunkt „Integration
von Asylbewerber/-innen und Flüchtlingen (IvAF)“ durch das Bundesministerium für Arbeit
und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.
Über die Porträts
Auf „die Gesellschaft“ blicken wir meist
durch die getrübte Brille einer
tendenziösen Medienlandschaft. Allzu
oft lenkt dies unsere Aufmerksamkeit
auf das Negative und liefert ein wenig
differenziertes Bild unserer Welt.
Unbeachtet bleiben dabei vor allem die
kleinen (Erfolgs-) Geschichten, die sich
meist ungesehen aber täglich auf
individueller Ebene abspielen. Die hier
ausgestellten Flüchtlings-Porträts
möchten an dieser Stelle einen Beitrag
leisten. Sie stellen eine kleine Auswahl
vieler individueller Lebensgeschichten
von Geflüchteten dar, die das Projekt
RESQUE 2.0 in und um Leipzig berät und
unterstützt. Sie wurden gemeinsam mit
den Geflüchteten erstellt und geben
einen Einblick in das Leben der
Teilnehmer*innen sowie die Arbeit des
Projektes RESQUE 2.0.